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Mentaler Frühjahrsputz

  • Monika Lamprecht-Wallner
  • 20. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Der Frühling ist da – und mit ihm der Drang, Schubladen auszumisten, Fenster zu putzen und Platz zu schaffen. Warum nicht auch im Kopf?

Warum nicht auch einmal innerlich Ordnung schaffen?
Warum nicht auch einmal innerlich Ordnung schaffen?

Ein mentaler Frühjahrsputz hilft dir, innerlich Ordnung zu schaffen: Was willst du behalten? Was darf gehen? Welche Gedanken, Verpflichtungen oder alten Glaubenssätze verstauben längst in deiner inneren Abstellkammer?


Mein Tipp: Nimm dir bewusst Zeit, um aufzuräumen – in kleinen Portionen. Schreib auf, was dich belastet, und entscheide: Will ich das noch mit mir herumtragen? Erlaube dir, loszulassen. Vielleicht durch ein klärendes Gespräch, eine Mini-Routine oder schlicht durch das bewusste „Nein“ zu Gedanken, die dir nicht guttun.


Der Effekt: mehr innere Leichtigkeit, mehr Klarheit – und ein bisschen mehr Platz für das, was dir wirklich wichtig ist.

 
 
 

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