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Fasten, Frühling & Frust?

  • Monika Lamprecht-Wallner
  • 13. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Warum unser Bauch manchmal mehr weiß als unser Kopf

Wir sind mitten in der Fastenzeit – und überall wird verzichtet: Zucker, Fleisch, Kaffee, Social Media… oder gleich aufs ganze Leben. 😅


Fasten, Frühling & Frust?
Fasten, Frühling & Frust?

Der Frühling bringt jedoch auch andere „Verzichtsmotive“ mit sich: Die Badesaison rückt näher und plötzlich steht der eigene Körper wieder stärker im Fokus.  Dabei vergessen wir oft das Wesentliche: Unser Körper braucht Energie – nicht nur zum Gehen, Rennen und Arbeiten, sondern auch zum Denken, Fühlen und für psychische Stabilität.

Hungergefühle, Nährstoffmangel oder ein unregelmäßiger Essrhythmus wirken sich direkt auf unsere Stimmung, Konzentration und Stresstoleranz aus.

🧠 Die Psyche isst mit: Eine ausgewogene Ernährung unterstützt unser Gehirn in seiner täglichen Höchstleistung – auch emotional.

Mein Tipp:Statt radikal zu fasten: achtsam essen.Nicht „Weglassen“ um jeden Preis – sondern Spüren, was nährt.Denn: Selbstfürsorge beginnt oft beim Frühstück.


 
 
 

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